Sauna: raus aus dem Keller

Die Design-Sauna "Inipi" passt gut in den Bad-Wohnbereich und bietet Platz für zwei Personen. Dank der voll verglasten Front sorgt sie für Transparenz und optische Klarheit. Die Sitz- und Liegeebenen sowie Boden-, Wand- und Deckenverkleidung sind aus natur belassenem Holz. Steuerung, Ofen mit Lüfter, Aufgussbehälter und Verdampfer wurden unsichtbar hinter einer Blende in das Sauna-Modul integriert. Über eine Fernbedienung mit Display werden sämtliche Funktionen bedient (Duravit)
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Die Sauna feiert ihr Comeback. Allerdings nicht unbedingt im Keller, sondern zunehmend im Badezimmer oder im Bad-Wohnbereich. Schließlich steht die Sauna nicht nur für Entspannung des Einzelnen, sondern auch für Geselligkeit unter Freunden.
So wird das Bad zur Wellness-Oase
Alles rund ums Bad
Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen der Saunahütte im Freien (Blockhaussauna) und der Sauna im Innenbereich. Traditionell wird die Sauna aus dicken Bohlen in Massivholz nach finnischer Bauart gefertigt. Eine Sauna, die aus vorgefertigten Elementen zusammengesetzt ist, nennt man „Elementsauna“. Das Holz sollt den extremen Temperaturunterschieden standhalten, sich nicht verziehen oder reißen. Experten empfehlen Kernhözer der Polarfichte oder Weißtanne. Beheizt wird die Holzsauna meist mit einem Elektroofen. Saunahütten können mit einem Kaminofen befeuert werden.
Die neuen Sauna-Modelle kommen in überraschend transparenter Optik und so designschön daher, dass sie selbt im offenen Schlafzimmer-Bad-Konzept eine gute Figur macht.