Babybett, Wiege oder Stubenwagen? Was Ihr Baby wirklich braucht
Babys brauchen viel Ruhe und Schlaf und deshalb benötigen sie von Anfang an einen kuscheligen Schlafplatz, an dem sie sich geborgen fühlen.
Eine Wiege ist der Klassiker unter den Babybettchen. Ihr Vorteil besteht darin, daß sie mobil ist und man sie leicht in jeden Raum mitnehmen kann. Außerdem kann man das Baby daran sanft in den Schlaf wiegen.
Aufgrund ihrer Größe sind Babywiegen allerdings nur für die ersten sechs Monate geeignet. Danach muss ein anderes Kinderbett angeschafft werden.
Ein mitwachsendes Babybett (Umbaubett) ist eine Alternative zur reinen Babywiege oder zum Stubenwagen. Zu Beginn lässt sich das Gitterbett mit einem Bett-Himmel und einem Nestchen (Bettumrandung) zu einem gemütlichen Babybett verwandeln. Die Stäbe sorgen dafür, dass das Baby nicht herausfallen kann und die nötige Luftzirkulation stattfindet. Ein solches Babybett vermittelt Geborgenheit, schützt das Baby vor Zugluft und Stößen und kann später als Gitterbett und sogar bis zum Schulalter als Kinderbett genutzt werden.
Die Ausstattung fürs Babybett
Die Matratze nebst Matratzenschoner gehört zur Grundausstattung in jedes Babybett. Sie muß schadstofffrei, atmungsaktiv und pflegeleicht sein. Ein Schlafsack verleiht Geborgenheit und verhindert, dass sich das Baby freistrampelt und auskühlt; er kann gut bis zum ersten Lebensjahr genutzt werden. Danach folgt eine atmungsaktive Einziehdecke, ein Kopfkissen. Ein zusätzliches Lammfell aus ökologisch einwandfreier Qualität ist atmungsaktiv, kuschelig und warm und bewähren sich auch bei kühlen Tagen im Kinderwagen oder als Unterlage für den Fußboden.