Der Schreibsekretär ist wieder in Mode

Ein fast vergessener Wohnklassiker ist wieder zurück: der Schreibsekretär. In zeitgemäßem Design steht er in vielen Haushalten wieder hoch im Kurs.

Der Schreibsekretär ist eine einfache und platzsparende Lösung, der sich in jeden Einrichtungsstil integrieren lässt und nicht nur als Arbeitsplatz sondern auch als Kommode und dekoratives Möbelstück dient.  

Hersteller Foto: Interlübke Workstation: der schlanke Sekretär Mell fügt sich dezent in jede Wohnsituation ein ;

Dank seines kompakten Formats lässt sich der Schreibsekretär in beinahe jedem Zimmer oder auch im Flur ein Platz integrieren.

Foto: Müller-Möbel

Der  Sekretär PS 04 ist ein echtes Unikat.  Aus Holz und Metall gearbeitet ist der Sekretär nicht nur robust sondern er schafft Platz, hält Ordnung und ist ideal geeignet für das Arbeiten zuhause. Ein elegantes Möbelstück, das sich für unterschiedliche Interieurs eignet.  Die Elektrobox garantiert die Stromversorgung und bietet neben zusätzlichem Stauraum auch viel Platz für Kabel und Ladegeräte. Der Sekretär PS 04 ist wahlweise mit Metall- oder Holzbeinen

 





Gutes und zeitloses Design bietet der Schreibsekretär Stanley aus dem Hause Lambert. Ob im Homeoffice oder als dekoratives Einzelstück, der außergewöhnliche Materialmix aus Eiche, Eisen und Lineolum ist etwas Besonderes.


 

 


Wem der Platz am Sekretär nicht genügt oder wer viele Stunden in der Woche von zu Hause aus arbeitet, ist weiterhin mit einem etwas umfangreicheren Home Office gut beraten. Der  TÜV Rheinland gibt Tipps für die Gestaltung eines guten und gesunden Arbeitsplatzes zuhause.

 Der ergonomische Arbeitsplatz

  • Tisch: Idealerweise lässt sich der Tisch in seiner Höhe verstellen und bietet eine ausreichend große Arbeitsfläche. Die Tischplatte sollte mindestens 120 Zentimeter lang sowie 80 Zentimeter tief sein und möglichst nicht aus Materialien wie Blech, Glas oder Stein bestehen. Denn diese sind oft kalt und entziehen dem Körper dadurch Wärme. Ideal ist eine 160 x 90 Zentimeter große Arbeitsfläche aus Holz mit reflexionsarmer heller Oberfläche.
  • Stuhl: Besonders wichtig: eine individuell einstellbare Rückenlehne und eine leicht nach vorne abfallende Sitzfläche. Die Rückenlehne sollte sich bei jeder Bewegung mitbewegen und nicht in einer Position fixiert bleiben. Die Unterarme sollten auf der Stuhllehne locker waagerecht zur Tastatur liegen. Ober- und Unterschenkel bilden möglichst einen Winkel von mindestens 90 Grad, die Füße stehen ganz auf dem Boden.
  • Tastatur: Sie sollte in der mittleren Tastaturreihe eine Höhe von höchstens 30 Millimeter haben. Vor der Tastatur bleiben am besten fünf bis zehn Zentimeter als Ablagefläche für die Handballen. Die Tastaturfüßchen nicht aufstellen, damit die Handgelenke nicht zu stark abgewinkelt werden.
  • Monitor: Er steht richtig, wenn die oberste Textzeile kurz unter Augenhöhe liegt. Wer den Kopf erst nach hinten kippen muss, um vom Bildschirm zu lesen, überfordert seine Muskulatur im Nacken. Außerdem wichtig: Es sollten keine Reflexionen durch Beleuchtung oder Fenster auf dem Monitor entstehen. Der ideale Abstand zwischen Augen und Bildschirm liegt bei 50 bis 80 Zentimetern.

Generell gilt: Beim Arbeiten häufig die Sitzposition ändern. Das entlastet die Wirbelsäule und beugt verkrampften Rückenmuskeln vor. Ruhig während der Arbeit öfters mal aufstehen und mit Kollegen sprechen, anstatt ihnen eine Mail zu schreiben oder zum Telefonhörer zu greifen.

Auf Prüfsiegel achten

Bei Büromöbeln und Zubehör darauf achten, dass sie von einer unabhängigen Stelle geprüft wurden, wie es zum Beispiel beim Siegel „Ergonomie geprüft“, von TÜV Rheinland oder dem GS-Zeichen für „Geprüfte Sicherheit“ der Fall ist.

Die richtige Beleuchtung

Kopfschmerzen, brennende Augen oder Müdigkeit nach einem langen Arbeitstag gehen häufig auf ungeeignete Lichtverhältnisse im Büro zurück. Sie strapazieren die Augen und mindern dadurch die Leistungsfähigkeit.

  • Indirekte Leuchten: Wird der Arbeitsplatz nur durch eine Schreibtischlampe beleuchtet, führt das in der Regel zur Ermüdung der Augen durch starke Helligkeitsunterschiede. Stehlampen oder Deckenfluter schaffen dagegen ein angenehmes gleichbleibendes Bürolicht. Sie reflektieren das Licht, bevor es in den Raum fällt, und blenden daher nicht. Dabei ist insgesamt auf eine ausreichende Beleuchtungsstärke zu achten (mindestens 750 Lux im Großraumbüro).
  • Arbeitslicht variieren: Einige Bürotätigkeiten fordern mehr Licht als andere. Bei Bildschirmarbeit reicht bereits eine geringe Lichtquelle, während beim Lesen von Texten, Faxen oder Briefen deutlich mehr Licht benötigt wird.
  • Tageslicht: Durch Jalousien und Vorhänge lässt sich der Einfall von Tageslicht gut regulieren, damit er auf dem Bildschirm nicht reflektiert.
  • Bildschirmpause: Damit lange Bildschirmarbeit nicht zu Augenbeschwerden führt, sollte man die Augen bewusst in regelmäßigen Abständen in einer anderen Entfernung beanspruchen. Wer zum Beispiel aus dem Fenster sieht, entspannt beim In-die-Ferne-Schauen gleichzeitig die Augenmuskeln. Auch bewusstes Blinzeln zwischendrin ist empfehlenswert: Das beugt dem Austrocknen der Augen vor und hilft, Kopfschmerzen vorzubeugen.

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